„Ich habe schon vor dem Design Thinking-Workshop die richtigen Schlüsse gezogen, aber nicht so bewusst.“
„Im Design Thinking konnte ich mein Projekt besser analysieren und steuern und es wurde mir mehr bewusst, was der Endkunde für Wünsche hat.“
„Mit Design Thinking kann man bewusst strukturieren. Es hilft auch für die Entscheidungsfindung, um das Produkt zu verbessern, es massgeschneiderter zu machen. Design Thinking ist ein gutes Instrument, um das herauszufinden und so schneller zum Ziel zu kommen.“
„Mit gefiel am besten: das Ganze mit Interviews machen und Beobachten. Man kommt viel schneller auf den Punkt und sieht, ob man etwas macht, was niemand braucht oder etwas, was die Leute mögen. Die Interviews deckten sich dann mehrheitlich mit meinen Annahmen, aber es gab auch noch ein paar Überraschungen.“
„Ich denke, Design Thinking ist für viele Sachen anwendbar. Zuerst dachte ich, das brauche ich nicht. Das denken noch viele, die im Bereich Kunst oder Kunsthandwerk tätig sind. Man denkt: ich habe eine super Idee! Erst, wenn man die Kundinnen und Kunden fragt, weiss man eigentlich, was sie wollen.“
„Ich fand den Aspekt der Zusammenarbeit mit den Leuten, die ich interviewt habe, spannend. Es war ein unverfängliches Produkt und die Leute gaben gern Auskunft.“
„Design Thinking hilft zu verstehen, dass man sowohl bei einer Organisationsstruktur, wie auch einem Projekt oder einem Produkteherstellungsprozess out of the box denken kann. Mit Hilfe des Design Thinking findet man oft überraschende Lösungen, die das Projekt/Produkt entscheidend und erfolgsbringend weiterbringen. Die Dozentin Anet Nyffeler leitet den Kurs mit anschaulichen Beispielen und der Fähigkeit einem Projektproblem mit Wissen und Offenheit zielführend zu begegnen.“